• Rezension: “Flawed” & “Perfect” von Cecelia Ahern

      Wie perfekt willst du sein? eine unglaublich gute Jugenddystopie [Werbung, unbezahlt]       Cecelia Ahern kennt man ja eher von romantischen Frauenromanen. Hier hat sie es mit etwas völlig Neuem versucht: einer Jugendbuch-Dystopie. Und es ist ihr absolut gelungen. Flawed und Perfect spielen in einer fiktiven Zukunftswelt, in der es sich einige Menschen zur Aufgabe gemacht haben eine perfekte Welt zu erschaffen. Zum Inhalt: Menschen, die etwas moralisch verwerfliches tun, werden von den Whistleblowern (eine Art Polizei für diese Angelegenheiten) festgenommen. Danach werden sie als fehlerhaft gebrandmarkt und wieder “frei”  gelassen. Jedoch ist für sie nichts mehr wie vorher. Fehlerhafte Menschen müssen sich an strenge Regeln halten. Dürfen nur Grundnahrungsmittel zu sich nehmen. Dürfen nur bestimmte Plätze im Bus besetzen. Müssen zu bestimmten Uhrzeiten wieder zu Hause sein und viele weitere solcher Regeln einhalten. Weshalb es Ihnen nahezu unmöglich ist ein normales Leben zu führen. Kurz gesagt: diese…

  • Rezension: “Troublemaker” von Leah Remini

      Eine wirklich spannende Geschichte nicht nur für King of Queens-Fans [Werbung, unbezahlt]   Es war für mich die erste Biografie, die ich gelesen habe. Deshalb ist es mir recht schwer gefallen, das Buch zu bewerten. Ich bin schon sehr lange ein großer King of Queens Fan und fand Leah Remini immer eine faszinierend starke Frau. Genau deswegen hat es mich sehr interessiert, mal einen Einblick “hinter die Kulissen” zu bekommen. Und genau das bekommt man mit ihrer Biografie auch. Man lernt sie als Person kennen, man hat das Gefühl sie schreibt wirklich sehr ehrlich. Durch dieses Buch gelang es mir ein bisschen zu verstehen, warum so viele Menschen Anhänger von Scientology sind ohne zu merken, was tatsächlich Sache ist. Leah Remini schafft es diese Emotionen und Gedanken an den Leser weiterzugeben. Das Buch beginnt mit ihrer Kindheit und erzählt sehr ausführlich ihre Lebensgeschichte. Wer dabei Informationen zu King of…

  • Rezension: “Evil” von Jack Ketchum

      Das grausamste Buch, was ich je gelesen habe… [Werbung, unbezahlt]   Die Rezension hat lange auf sich warten lassen… Ungefähr so lange, wie ich gebraucht habe, um dieses Buch zu verdauen. Und selbst jetzt, kann ich es einfach nicht glauben, dass Menschen zu so etwas fähig sein sollen. Alles was ich über das Buch vorher gehört hatte, hat sich (leider) bewahrheitet. Es ist wirklich das schrecklichste Buch, das ich je gelesen habe. Insbesondere, wenn man dabei im Hinterkopf behält, dass diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht.  Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von David. Ein Junge, der in einer amerikanischen Vorstadt lebt. Das Buch startet recht unspektakulär: Meg und ihre kleine Schwester ziehen bei ihrer Tante Ruth ein. David, der mit den beiden Jungs von Ruth befreundet ist lernt auch Meg kennen und ist oft bei der Familie zu Besuch. Alles scheint recht „normal“, die Kinder spielen…