• Rezension: “Das Leben, das wir begraben” von Allen Eskens

      Ruhiger Thriller mit Tiefgang Super, mit kleinen Schwächen [Werbung, unbezahlt]     Ich habe den Thriller “Das Leben das wir begraben” von Allen Eskens aus dem Festa Verlag von einer lieben Freundin (Vanessa, kennt die zufällig jemand?) geschenkt bekommen, wir hatten es dann zusammen gelesen. Damals kannte ich lediglich das Cover, ansonsten wusste ich noch nichts über dieses Buch aus dem Festa Verlag. So begannen wir also zu Lesen, ohne dass ich zumindest den Klappentext kannte. ? Der Schreibstil von Allen Eskens bei Das Leben, das wir begraben ist sehr einnehmend. Obwohl die gesamte Story eher “flach” (nicht im negativen Sinne) ist, also ohne großartigen Thrill und dergleichen, möchte man doch immer sofort weiterlesen. Der Autor versteht es, des Leser für sich zu vereinnahmen, ihm die Tiefe der Geschichte tatsächlich näher zu bringen. Das Leben das wir begraben ist wirklich gut geschrieben und es macht Spaß, es zu lesen. Man…

  • Rezension: “Die Gerechte” von Peter Swanson

      Wenige Schwächen …und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ‘ne Wendung her. [Werbung, unbezahlt]     Peter Swanson war mir bisher völlig unbekannt, muss ich gestehen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich zu diesem Buch kam. Plötzlich stand es im Regal – unbewusst. Ich hatte es vermutlich mit einer Reihe anderer Bücher aufgrund einer Regalräumung geschenkt bekommen. Ich bin nun ziemlich froh, dass jemand wieder Platz brauchte 😀 Das Buch fand ich genial. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend. Das beste daran waren die ständigen Wendungen. Immer gerade dann, wenn man denkt: “Ha! Soo vorhersehbar, nenn’ mich Columbo, ich check alles!”, kommt wieder eine neue Sichtweise oder Handlung und stellt das halbe Buch auf den Kopf.   Verschiedene Perspektiven Die Story basiert auf sehr vielen Verstrickungen, die der Leser durchaus erst einmal verstehen, bzw. nachvollziehen muss. Allerdings war das problemlos möglich. Genau das macht…