• Rezension: “Und der Wald flüstert ihren Namen” von Michael Barth

    Michael Barth: Und der Wald flüstert ihren Namen, Rezension

      Riechst du ihre Verdorbenheit nicht auch? Der Wald. Still, unheimlich und menschenleer. [Werbung, unbezahlt] Rezensionsexemplar     Kelly Whitmore erwacht nackt und gefesselt mitten im Nirgendwo. An das, was zuvor passierte, kann sie sich nicht erinnern. Warum ist sie hier und vor allem, wer hat ihr das angetan? Alleine, orientierungslos und beide Hände am Rücken fixiert versucht sie, in der Wildnis zu überleben. Während ihrer Flucht vor möglichen Verfolgern und dem Kampf gegen die Natur lernt sie einen weiteren Gegner kennen: Sich selbst. Als ich das E-Book in den Händen hielt, war ich zunächst ein wenig skeptisch. Der Klappentext zu Michael Barths “Und der Wald flüstert ihren Namen” verrät nämlich nicht besonders viel, auch wenn er mich ziemlich neugierig machte. Das Cover hingegen hat mich sofort angesprungen. Was würde mich also erwarten? Als Thriller-Fan hatte ich natürlich sofort tausend wilde Gedanken parat. Zig Ideen, was alles in der unberührten…